Lexikon - Curling Basics - Curling explained / Curling erklärt

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Lexikon

Hier findet ihr ein Lexikon, das Begriffe aus dem Curling-Sport kurz und knapp erklären soll. Die Begriffe sind alphabetisch geordnet. Sofern auf curlingbasics.com der jeweilige Begriff an anderer Stelle ausführlicher beschrieben wird, habe ich den Begriff entsprechend verlinkt


- A -
zu Buchstabe A
- derzeit keine Einträge -
- B -

Als "back house weight" wird das Spielen eines Steines bezeichnet, der in dem Bereich zwischen dem äußeren Ende des "twelve foot" ring und hinter der "tee line" in der Nähe der "centre line" zum Stillstand kommt

back house weight
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back line

Linie hinter dem Haus. Steine, die diese Linie vollständig überquert haben, sind aus dem Spiel zu entfernen

back line
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Ein Stein, der das "house" nur am äußeren Rand des "twelve foot" berührt

biter
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blank end

Ein "end", in dem keine Punkte geschrieben werden, da sich am Ende des "ends" keine Steine im "house" befinden und somit keine Mannschaft punktet.
Das "blank end" wird oft als taktische Maßnahme der Mannschaft verwendet, die im gespielten "end" das Recht des letzten Steins innehat. Wenn sie nämlich ein "blank end" "schreibt" nimmt sie das "Recht des letzten Steins" mit in das dann nachfolgend zu spielende "end"
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bonspiel

Als "bonspiel" wird ein Curlingturnier mit mehreren Mannschaften bezeichnet
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brick

Vorteil des letzten Steins in einem "end" für eine der beiden Mannschaften (geläufiger auch "hammer" genannt). Für die Mannschaft, die den "brick" hat besteht der Vorteil, dass sie den letzten Stein in einem "end" spielen darf und somit das "end" mit diesem letzten Stein zu ihrem Gunsten verändern kann ohne dass die gegnerische Mannschaft danach noch die Möglichkeit im "end" hat, etwas zu bewirken
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Curlingbesen (Stiel heutzutage in der Regel aus Carbon/Fiber-Material und Wischkissen aus synthetischem Material)
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burned stone

burned stone
Ein Stein, der durch einen Spieler oder die Ausrüstung berührt wurde, oft beim Wischen. Der betroffene Spieler macht darauf aufmerksam, dass er den Stein berührt hat. Je nach Ermessen des "skip" der gegnerischen Mannschaft wird der Stein aus dem Spiel genommen.
Auch wenn Plastikgriffe gut brennen mögen, ist die nebenstehende Abbildung in diesem Zusammenhang ein wenig irreführend und kann keinesfalls als Erklärung des o.a. Begriffs gedeutet werden :-)


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button

Der kleinste Kreis im "house"; hat einen Durchmesser von ca 0,30 m

button

- C -

Für die ersten vier Steine, die in einem "end" gespielt werden gilt die "free guard zone" - Regel. Demnach darf - solange diese Regel gilt - ein gegnerischer Stein nicht aus dem Spiel befördert werden, solange er sich in der "free guard zone" befindet. Um dennoch derartige Steine des Gegners während der Gültigkeitsdauer der "free guard zone" - Regel in eine ungünstigere Position zu befördern, wird versucht, gegnerische Steine zumindest in die Nähe der Randbande des Spielfeldes zu verschieben ohne dass dieser Stein jedoch die Bande berührt. Der gegnerische Stein liegt dann nicht mehr in einer so günstigen Position. Das Verschieben des gegnerischen Steins in die Nähe der Randbegrenzung des Spielfeldes wird als "chip" bezeichnet
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centre guard

Ein Stein, der vor das "house" gespielt wird, dieses nicht berührt und  einen Bereich im "house", der innerhalb der Breite des "four foot" rings liegt, abdeckt

centre guard
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centre line

Linie in der Mitte des "rink", die von "hack" zu "hack" verläuft


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Als "clearing" (auch "peel" genannt) wird bezeichnet, wenn der gespielte  Stein eine gegnerische "guard" aus dem Spiel entfernt und selbst auch  aus dem Spiel gleitet
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Als "come around" bezeichnet man einen Stein, der knapp an einer "guard"  vorbeigespielt wird und hinter dieser "guard" versteckt liegen bleibt
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corner guard

Ein Stein, der vor das "house" gespielt wird, dieses nicht berührt und  einen Bereich im "house", der außerhalb der Breite des "four foot" rings liegt, abdeckt

corner guard
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curl

Die Drehbewegung, die dem Stein bei der Steinabgabe mitgegeben wird; sie beeinflusst den Krümmungsbogen, den ein Stein während seines Laufes einschlägt

- D -

Mit einem "double roll in" (auch "split raise" genannt) wird ein Stein vor dem "house" so angespielt, daß sowohl der vor dem "house" liegende Stein,  als auch der gespielte Stein ins "house" gleiten
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Ein gespielter Stein, der gleichzeitig zwei Steine aus dem Spiel entfernt
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draw

Ein langsam gespielter Stein, der mit einem solchen "weight" gespielt wird, daß er im "house" zum Liegen kommt
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Als "draw raise" wird das Spielen eines Steines bezeichnet, der einen  anderen Stein derart anstößt, daß dieser angespielte Stein an eine  günstige Position innerhalb des "rink" gleitet und nicht das Spielfeld  verläßt

- E -

Der Kreis im "house" mit ca. 2,4 m Durchmesser

eight foot
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end

Ein gesamtes Match ist in der Regel in 10 Einzelspiele unterteilt. In  jedem Einzelspiel werden von den beiden Mannschaften jeweils 8 Steine  gespielt und es werden nur jeweils am Ende eines Einzelspieles Punkte  für die Mannschaft ermittelt. Das Einzelspiel wird als "end" bezeichnet

- F -
fall

Abfallendes Eis, auf welchem ein Stein gegen den "handle" (Drehrichtung, die dem Stein bei der Abgabe vorgegeben wird) fällt
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Kreis im "house" mit ca. 1,2 m Durchmesser

four foot
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Die Zone zwischen "hog line" und "tee line", das "house" nicht eingeschlossen. Gegnerische Spieler dürfen Steine des Gegners, die mit ihrem vollen Umfang in dieser Zone liegen, nicht aus dem Spiel entfernen. Erst mit dem sechsten Stein des "end" dürfen Steine des Gegners, die in der free guard zone liegen, aus dem Spiel entfernt werden. Steine des Gegners, die während der Gültigkeit der "free guard zone" die "centre line" zumindest berühren, dürfen darüber hinaus nicht verschoben werden ("no-tick rule")


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Als "freeze" wird das Spielen eines Steines bezeichnet, der unmittelbar und dicht neben einem Stein im "house" zum Stillstand kommt, ohne diesen  zu bewegen. Er "friert" quasi an dem liegenden Stein an
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Als "front house weight" wird das Spielen eines Steines bezeichnet, der  in dem Bereich zwischen dem äußeren Ende des "twelve foot" ring und vor  der "tee line" in der Nähe der "center line" zum Stillstand kommt

front house weight
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front ring

Die Zone des "twelve foot" ring vor der "tee line"

- G -

Ein Stein, der vor einen anderen im "house" liegenden eigenen Stein gespielt wird und ihn somit vor  einem direkten "take out" der gegnerischen Mannschaft schützt

- H -
hack

hackEine im Eis bzw. der rückwärtigen Bande verankerte Halterung, in die der  Fuß zum Abstossen bei der Steinabgabe gestellt wird
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hammer

Vorteil des "Recht des letzten Steins" in einem "end" für eine der beiden  gegnerischen Mannschaften (auch "brick" genannt). Für die Mannschaft,  die den "hammer" hat besteht der Vorteil, dass sie den letzten Stein in  einem "end" spielen darf und somit das "end" mit diesem letzten Stein zu  ihrem Gunsten verändern kann ohne dass die gegnerische Mannschaft  danach noch die Möglichkeit im "end" hat, etwas zu bewirken
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Als "hit and roll" wird das Spielen eines Steines bezeichnet, der einen  anderen Stein aus dem Spiel befördert und der dann nach der Berührung  mit dem herauszubefördernden Stein an eine günstige Position auf dem  Spielfeld gleitet und somit selber im Spiel bleibt
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Als "hit and stay" wird das Spielen eines Steines bezeichnet, der einen  anderen Stein aus dem Spiel befördert und der dann nach der Berührung  mit dem herauszubefördernden Stein an der Position, an der die Berührung  stattgefunden hat, liegenbleibt
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Eine Linie 10,0584 m vom "hack" entfernt. Steine müssen bei der  Steinabgabe deutlich vor der näheren "hog line" losgelassen werden.  Steine, welche nicht vollständig die entferntere "hog line" überqueren  werden aus dem Spiel genommen

hog line
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house

Der Bereich, der im Radius von 1,83 m um den Mittelpunkt des Zielkreises  liegt. In einem "end" können nur Punkte für eine Mannschaft gezählt  werden, deren Steine das "house" zumindest berühren

house

- I -
in-turn

Die Drehrichtung, die dem Stein bei der Steinabgabe gegeben wird; bei  einem Rechtshänder liegt ein "in-turn" vor, wenn der Stein bei der Abgabe  im Uhrzeigersinn angedreht wird; beim Linkshänder bezeichnet ein  "in-turn" das Andrehen des Steins gegen den Uhrzeigersinn

- J -
zu Buchstabe J
- derzeit keine Einträge -

- K -
zu Buchstabe K
- derzeit keine Einträge -

- L -
last stone draw (lsd)

Bei dieser Regelung spielen nach der Einspielphase ein oder mehrere  Spieler einer Mannschft jeweils einen oder mehrere Steine und versuchen  dabei, den jeweils gespielten Stein so nah an das "tee" zu legen, wie  möglich. Die Abstände, die ein Team dabei erzielt, werden addiert. Das  Team, das nach dem "last stone draw" den geringsten Abstandswert  aufzuweisen hat darf entscheiden, welche Mannschaft im ersten "end" des  Matches den ersten Stein spielt
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Der Spieler, der die ersten zwei Steine einer Mannschaft in einem "end" spielt

- M -
zu Buchstabe M
- derzeit keine Einträge -

- N -
negative ice

von "negative ice" wird gesprochen, wenn sich der abgegebene Stein  aufgrund einer nicht völlig waagerecht installierten Eisfläche von der  eigentlich zu erwartetenden Richtung auf dem Eis abweicht und sich mehr  zu der Seite hinbewegt, an der die Eisfläche abgeneigt installiert ist
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  nose hit

Ein gespielter Stein, der einen anderen Stein so auf der "Nase" (also  genau auf der Mitte des liegenden Steines) trifft, dass er selbst weder rechts noch links weitercurlt
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no-tick rule

Die "no-tick rule" besagt, dass ein Stein des Gegners, der während der Gültigkeit der "free guard zone" in dieser "free guard zone" liegt und gleichzeitig auch die "centre line" berührt, nicht bewegt werden darf

- O -
out-turn

Die Drehrichtung, die dem Stein bei der Steinabgabe gegeben wird; bei  einem Rechtshänder liegt ein "out-turn" vor, wenn der Stein bei der Abgabe gegen den  Uhrzeigersinn angedreht wird; beim Linkshänder  bezeichnet ein "out-turn" das Andrehen des Steins im Uhrzeigersinn

- P -

Wassertropfen, die vor dem Spiel über das Eis gesprengt werden. Sie  frieren auf dem glatten Eis an und bilden dann eine Oberfläche, über die der Stein gleiten kann, ohne sich dabei am Eis fest zu saugen (dies  würde passieren, wenn die Eisfläche völlig plan und nicht "gepebbelt"  wäre)
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Als "peel" (auch "clearing" genannt) wird bezeichnet, wenn der gespielte  Stein eine gegnerische "guard" aus dem Spiel entfernt und selbst auch  aus dem Spiel gleitet
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port

Platz zwischen zwei Steinen, durch den ein gespielter Stein gerade durch passt

- Q -
zu Buchstabe Q
- derzeit keine Einträge -

- R -
raise

(übersetzt: Verlängerung) - Spielzug, bei dem der gespielte Stein einen andern Stein anstösst (also verlängert)
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Als "raise take out" wird eine Aktion bezeichnet, bei der ein eigener Stein angespielt wird, der dann wiederum einen gegnerischen Stein im "house" entfernt
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Recht des letzten Steins

Die Mannschaft, die den letzten Stein im "end" spielen darf, besitzt das "Recht des letzten Steins". Das "Recht des letzten Steins" hat also immer die Mannschaft, die in einem "end" nicht den ersten Stein spielt.
Vor  Beginn  des  ersten  "ends"  wird  entweder  durch  einen  kurzen  Wettkampf  (jede Mannschaft „legt“ einen Stein; die Mannschaft, deren Stein näher am Mittelpunkt des Hauses liegt, hat das Wahlrecht, ob sie beginnen möchte) oder durch Auslosung ermittelt, welche Mannschaft beginnt. Ab dem zweiten "end" beginnt immer diejenige Mannschaft, die im vorhergehenden "end" Punkte gutgeschrieben bekommen hat. Hat im  vorhergehenden "end"  keine  Mannschaft  Punkte  gutgeschrieben  bekommen (siehe "blank end"), beginnt die Mannschaft, der zuletzt Punkte gutgeschrieben wurden.  
In der Regel ist eine Mannschaft immer bemüht, ein "end" nicht mit dem ersten Stein beginnen zu müssen, da die Mannschaft, die das „Recht des letzten Steins“ – also das Recht, den letzten Stein in einem "end" zu spielen – besitzt, den großen  Vorteil  hat,  mit  dem  letzten  Stein  (ohne  Korrekturmöglichkeit  durch  den Gegner) den Ausgang des "ends" entscheidend zu beeinflussen; das "Recht des letzten Steins" spielt also eine große Rolle in Hinsicht auf das taktische Vorgehen einer Mannschaft und das "Recht des letzten Steins" zu bewahren ist oft wertvoller als in einem "end" einen Punkt zu erzielen
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Spielfläche, auf der gespielt wird; mindestens 44,51 m lang und zwischen 4,42 m und 4,75 m breit

- S -

Der Spieler, der den dritten und vierten Stein einer Mannschaft in einem "end" spielt
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Spielfläche, auf der gespielt wird; mindestens 44,51 m lang und zwischen 4,42 m und 4,75 m breit
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shooter

Der gespielte Stein
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Der Stein, der am nächsten zum "tee" liegt
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Der Spieler, der in der Regel die letzten beiden Steine einer Mannschaft im "end" spielt; er ist auch derjenige, der im Zweifel das letzte Wort im Team hat, wenn es darum geht, welche Strategie angewendet werden soll und welche Spielzüge zur Anwendung kommen sollen
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(übersetzt: Gleiter) - Ein auf dem Eis gleitendes Material, das als Sohle des Sliding-Schuhs dient (linker Schuh für Rechtshänder, rechter Schuh für Linkshänder)
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Mit einem "split raise" oder "double roll in" wird ein eigener Stein vor dem "house" so angespielt, daß sowohl der vor dem "house" liegende Stein, als auch der gespielte Stein ins "house" gleiten

- T -

Mit einem "takeout" wird durch Anspielen eines Steins dieser aus dem Spiel befördert
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time out

Jedes Team kann innerhalb der regulären 10 "ends" (bei großen Turnieren werden 10 "ends" gespielt) ein "time out" von 60 Sekunden in Anspruch nehmen; sollte ein zusätzliches "end" erforderlich werden, stehen den Teams für dieses zusätzliche "end" jeweils weitere 60 Sekunden für ein weiteres "time out" zu. Die Zeit für das "time out" wird zusätzlich zur "thinking time" gewährt und dient dazu, dem Team die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Trainer zu beraten
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Der Mittelpunkt des "house"; von diesem Punkt aus wird auch, wenn am Ende eines "end" Zweifel bestehen, welcher Stein dem Mittelpunkt am nächsten liegt, entsprechend gemessen

tee
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Die Linie, welche quer durch die Mitte des "house" führt, parallel zur "back line" und "hog line"

tee line
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thinking time

In einem Match über 10 "ends" (das ist die Regel bei großen Turnieren) erhält jede der beiden Mannschaften eine "thinking time" von 38 Minuten. Diese "thinking time" beginnt, sobald nach einem Spielzug der gegnerischen Mannschaft
  • alle Steine zum Stillstand gekommen sind bzw. die "back line" überquert haben
  • alle Steine, die nicht mehr auf dem Spielfeld liegen dürfen abgeräumt sind
  • die Spielfläche frei ist für die Steinabgabe und
  • alle Spieler der gegnerischen Mannschaft das Spielfeld geräumt haben.
Sie läuft, bis die Mannschaft den dann von ihr zu spielenden Stein abgegeben hat und dieser die  "tee line" überquert hat, die auf der Seite des Spielfeldes liegt, an der der Stein abgegeben wurde; in diesem Moment wird die Uhr dann wieder angehalten. Überschreitet die Mannschaft die zur Verfügung stehende "thinking time" innerhalb des Matches hat sie - unabhängig vom Spielstand - das Match automatisch verloren
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Der Spieler der den fünften und sechster Stein für eine Mannschaft in einem "end" spielt
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Der äusserste Kreis des "house" mit einem Durchmesser von ca. 3,6 m

twelve foot

- U -
zu Buchstabe U
- derzeit keine Einträge -

- V -
vice skip

Stellvertreter des "skip"; diese Funktion wird meistens vom "third" wahrgenommen

- W -
weight

Die Geschwindigkeit bei der Abgabe des Steins. Durch das "weight" wird grundsätzlich vorgegeben, welche Länge der Stein hat, also an welcher Stelle (von der Länge her) er zur Ruhe kommen wird; allerdings kann die Länge eines Steines durch effektive Wischarbeit auch noch beeinflusst werden
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Mit dem abgegebenen Stein wird ein liegender Stein angespielt, um die Richtung des laufenden Steines zu verändern; diese Aktion wird als "wick" bezeichnet
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Durch das Wischen des Eises vor einem Stein mit einem speziellen Curling-Besen kann die Krümmung der Laufbahn des Steines und das Abbremsen des Steines beeinflußt (verändert) werden

- X -
zu Buchstabe X
- derzeit keine Einträge -

- Y -
zu Buchstabe Y
- derzeit keine Einträge -

- Z -
zu Buchstabe Z
- derzeit keine Einträge -

 
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